Unsere aktiven Fahrzeuge

Funkrufname: Art: Baujahr: Typ:
10/1 KdoW 1998 Volkswagen Passat

 

Der Kommandowagen (KdoW) ist das Standard-Führungsfahrzeug vieler Feuerwehren. Es wird  als Zubringer oder Dienstfahrzeug der zuständigen Führungskraft/des Kommandanten, sowie zur Erkundung von Einsatzstellen verwendet. Des Weiteren ist ein Rettungsrucksack mit der erweiterten Erste Hilfe Ausstattung und ein paar kleinere Leuchten für die Verkehrssicherung in dem Auto verstaut.


Funkrufname: Art: Baujahr: Typ:
11/1 MZF 2018 Ford Transit

 

Unter einem Mehrzweckfahrzeug (MZF) versteht man ein Feuerwehreinsatzfahrzeug, das im Einsatzfall verschiedene Aufgaben wahrnehmen kann.

 

Die Hauptaufgabe dieses Fahrzeugs und des Personals besteht aber meistens darin den Einsatzleiter mit Computer bei der Dokumentation und Kommunikation zu unterstützen. Um die eigenen Einsatzkräfte zu schützen ist außerdem ein Beleuchtungs- und Absperrgerät verladen.


Funkrufname: Art: Baujahr: Typ:
20/1 TLF 16/25 1985 Mercedes-Benz

 

Das Tanklöschfahrzeug 16/25 dient in erster Linie als Erstangriffsfahrzeug bei vielerlei Einsätzen. Durch seine vielseitige Beladung wie Atemschutzgeräte, Wassertank und hydraulischem Rettungssatz, kann mit seiner Staffelbesatzung (6 Personen) effektiv und schnell gehandelt werden.

 

Der Name setzt sich aus der Förderleistung der integrierten Pumpe (1.600 Liter > 16) und des maximalen Tankinhaltes an Wasser (2.500 Liter > 25) zusammen.


Funkrufname: Art: Baujahr: Typ:
23/1 TLF 24/50 1993 Mercedes-Benz

 

Identisch zu seinem kleinen Bruder hat das Tanklöschfahrzeug 24/50 eine im Heck integrierte Kreiselpumpe. Aufgrund der höheren Förderleistung von 2.400 Litern pro Minute und dem größeren Tankinhalt von 5.000 Litern rückt dieses Fahrzeug primär zur Brandbekämpfung aus. In Kombination mit der Drehleiter ist es einsatztaktisch ein sinnvolles Mittel um auch bei größeren Bränden eine effektive Löschwirkung zu erzielen.

 

Der auf dem Dach befindlichen Schaum-Wasser-Werfer hat eine Reichweite von 60 Metern.


Funkrufname: Art: Baujahr: Typ:
30/1 DLA(K) 23-12 2011 Mercedes-Benz

 

Egal ob Personenrettung aus Höhen und Tiefen oder zur Brandbekämpfung an Gebäuden; die Drehleiter mit Rettungskorb [DLA(K)] ist mit ihren 23 Metern Nennrettungshöhe bei einem Gebäudeabstand von 12 Metern und ihrem 360° drehbaren Leiterpark ein echtes Rettungstalent.

 

Häufig wird sie aufgrund ihrer Effizienz auch überörtlich zur Unterstützung anderer Feuerwehren angefordert.


Funkrufname: Art: Baujahr: Typ:
41/1 LF 20 2020 Mercedes Atego

 

Das Löschgruppenfahrzeug 20 (LF 20) fasst einen Tankinhalt von 2.400 Liter Wasser und 120 Liter Schaummittel. Mit verschiedensten Gerätschaften wie unter anderem einem Rüstsatz (Schere und Spreizer), einem Akkulüfter, einem Lichtmast, einem Sprungretter und diversem Sperrwerkzeug ist das LF 20 ein echter Allrounder.


In Kombination mit den vielen verladenen Schlauchmetern und der vorhandenen Arbeitsleistung einer Löschgruppe (9 Personen) kann Löschwasser auch zu weiter entfernten Einsatzstellen befördert werden. Das Fahrzeug ist das neueste im Fuhrpark und wird sowohl bei Bränden, als auch bei Verkehrsunfällen eingesetzt.


Funkrufname: Art: Baujahr: Typ:
55/1 Versorgungs-LKW 1983 Mercedes-Benz Unimog

 

Der echte Allrounder im Fuhrpark ist der nach seinem Spender getaufte Versorgungs-LKW „Karl-Hermann“. Durch seine Ladefläche bieten sich diverse Nutzungsmöglichkeiten, wie z.B. der Transport von Einsatzmaterialen oder die Absicherung von Einsatzstellen mit dem Vorwarnanhänger und Leitkegeln. Durch sein hohes Fahrgestell lassen sich auch überflutete Straßen passieren.


Funkrufname: Art: Baujahr: Typ:
61/1 RW 2 2010 MAN

 

Der Rüstwagen (RW 2) ist ein Feuerwehrfahrzeug, welches bei der technischen Hilfeleistung eingesetzt wird.

 

Dazu steht umfangreiches Werkzeug und Spezialgerät zur Verfügung, mit dem Personen nach Unfällen aus ihren Notlagen befreit werden, umweltschädigende Substanzen aufgefangen, Einsatzstellen ausgeleuchtet und diverse andere Aufgaben erfüllt werden können.

 

Aufgrund der umfangreichen Beladung, auch mit schwerem Gerät, wird der Rüstwagen zur technischen Hilfeleistung im ganzen Landkreis eingesetzt.


 

Die Drohne ist seit 2020 in Mellrichstadt auf unserem Mehrzweckfahrzeug stationiert. Insgesamt sind 5 Pilotinnen und Piloten, sowie 5 Kamerabediener geschult.


Aufgrund der Rechtslage in Deutschland wird immer im Team mit 2 Fernbedienungen geflogen (eine für den Piloten, eine für den Kamerabediener). Der Pilot darf nur "Auf Sicht" fliegen, also sich nicht nach dem Kamerabild richten.


Die Kamera bietet zusätzlich die Möglichkeit eine Wärmebildkamera zuzuschalten. Das ist äußerst hilfreich bei Personensuchen oder bei der Suche von Glutnestern.